Magnetischer Schwimmer-Füllstandsmesser

Magnetischer Schwimmer-Füllstandsmesser 50 x 210. Dieses Produkt unterscheidet sich vom alten Modell. Der Kugelkörper dieses Produkts wurde mit Volllicht behandelt, was bedeutet, dass er keine Ringverstärkung aufweist. Um die Druckfestigkeit der Schwimmerkugel zu erhöhen, verfügt die alte Schwimmerkugel mit Füllstandsanzeige über eine Ringverstärkung am Kugelkörper. Tatsächlich ist es falsch, eine Ringverstärkung am Kugelkörper anzubringen. Das Tragen einer Ringverstärkung erhöht nicht den Druck, sondern führt vielmehr dazu, dass die Schwimmerkugel durch zu hohen Druck leichter auf der Ringverstärkung sinkt und nicht mehr besser arbeiten kann. Nach Abschluss der integrierten Behandlung haben wir die Innenseite des Ballkörpers verstärkt, um ihn druckbeständiger und ästhetisch ansprechender zu machen.

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Funktion und Anwendung des magnetischen Schwimmer-Füllstandsmessgeräts 50*210

Magnetische Schwimmer-Füllstandsanzeige 50 x 210, funktioniert in Niveauschaltern, Füllstandsanzeigen und magnetischen Klappen. Wenn die Magnetschwebekugel entlang der Rohrleitung auf und ab schwimmt und sich dabei der Flüssigkeitsstand ändert, zieht der magnetische Stahl im Inneren der Schwebekugel das Reed-Rohr an der entsprechenden Position im Sensor an, was zu einer Änderung des Gesamtwiderstands (oder der Spannung) führt Der Sensor. Anschließend wandelt der Sender das geänderte Widerstands- (oder Spannungs-)Signal in ein 4-20-mA-Stromsignal um. Unser digitales Kontrollinstrument der XMT-Serie (oder das digitale Anzeigeinstrument mit optischer Säule vom Typ DSB) kann für die Fernmessung des Flüssigkeitsstands ausgewählt werden, und am Anzeigeinstrument können Ober- und Untergrenzenalarme eingestellt werden, um eine Positionskontrolle des Flüssigkeitsstands zu erreichen. Alternativ können andere Regler ein System zur Anpassung des Flüssigkeitsstands mit konstantem Wert bilden, um eine kontinuierliche PID-Anpassung des Flüssigkeitsstands zu erreichen.

Klassifizierung von Magneten aus Schwimmerkugeln

Die Zusammensetzung eines Magneten besteht aus Atomen wie Eisen, Kobalt, Nickel usw. Die innere Struktur seiner Atome ist relativ einzigartig und er selbst hat ein magnetisches Moment. Magnete können ein Magnetfeld erzeugen und haben die Eigenschaft, ferromagnetische Substanzen wie Eisen, Nickel, Kobalt und andere Metalle anzuziehen.

Die Zusammensetzung eines Magneten besteht aus Atomen wie Eisen, Kobalt, Nickel usw. Die innere Struktur seiner Atome ist relativ einzigartig und er selbst hat ein magnetisches Moment. Magnete können ein Magnetfeld erzeugen und haben die Eigenschaft, ferromagnetische Substanzen wie Eisen, Nickel, Kobalt und andere Metalle anzuziehen.

Zu den Magneten aus Metalllegierungen gehören Neodym-Eisen-Bor-Magnete (Nd2Fe14B-Magnet), Samarium-Kobalt-Magnete (SmCo-Magnet), Aluminium-Nickel-Kobalt-Magnete (ALNiCO-Magnet) und Eisen-Chrom-Kobalt-Magnete (FeCrCo-Magnet).

Die Auswahl der Magnete sollte sich an den spezifischen Einsatzbedingungen orientieren und am besten einen Techniker konsultieren.